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Die British Virgin Islands sind ein wunderbares Segelrevier, leider vom Hurricane Irma schwer beschädigt. Ganze Hügel sind kahl und braun, die Gebäude in der ersten Reihe wurden fast alle aufgegeben und stehen als traurige Ruinen an sämtlichen Ufern herum. Aber das Leben geht weiter, es wird gebaut und repariert und die Urlauber kommen auch- und die ersetzten Dächer sind sehr bunt und lassen die Gebäude noch farbenfroher erscheinen. Die Devise lautet: maximal grellbunt.

Das Revier ist voll von meistens amerikanischen Segel-Charterkatamaranen, die es auch als Motorboote gibt, das erspart den Aufwand mit dem Segeln. Die Urlauber verbreiten hier ein schönes Karibikfeeling, Sommer, Sonne, Strand, Cocktails, Steelbands, ganz wie man sich die Karibischen Inseln vorstellt.

Wir nehmen uns hier noch paar Tage Zeit mit gemächlichem Inselhopping, dann fahren wir weiter zu den Bahamas. Das Besondere hier ist, dass man in der Regel an Mooringbojen festmacht, kostet überall 30$ die Nacht, aber man kann das Schiff getrost verlassen und eine Inseltour machen. Ankern wäre auch möglich, aber nicht so beruhigend.