Diese Website verwendet Cookies.
Wir verwenden Cookies, um Funktionen für diese Webseite anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Sie akzeptieren unsere Cookies, wenn Sie diese Webseite nutzen. Mehr lesen

Wir liegen je nach Wind auf der Ost – oder Westseite von Meeks Patch, die Ausflüge nach Spanish Wells finden mit dem Beiboot – mehr oder weniger nass – statt. Nass bedeutet, für die Fahrt benötigen wir mit dem Dinghi 15 Minuten bis eine halbe Stunde, je nach Welle. Und je nach Welle wird man geduscht mit warmem Wasser.

Spanish Wells ist ein schöner Ort, gegründet von Engländern und erstaunlicherweise überwiegend bewohnt von Weißen, bunte Häuser, mehrere gute Restaurants und ein Supermarkt, der sich auch so nennen darf. Es besteht also kein Grund sich noch fortzubewegen.

Die Tage vergehen geschäftig, man trifft sich am Strand zum Sundowner oder macht einen Besuch auf einem Nachbarschiff oder unternimmt gemeinsam einen Ausflug an Land zum Spazierengehen, zum Drachenfligen oder zum Essen.

Der Strand ist weiß und das Wasser unglaublich türkis-blau in sämtlichen Schattierungen, die Sonnenuntergänge dafür orangerot, gespiegelt im Wasser.

Der große Einkauf fand gestern statt, der Sack für den Trolley, den Jonas uns genäht hat war randvoll und ziemlich schwer. Frische Lebensmittel sollten reichen bis zu den Azoren für alle unsere geplanten Lieblingsessen.

Morgen geht’s los, der Wind scheint zu passen, wenig Welle, das ist für den Anfang wunderbar und wir fahren mit der Tin Lizzie, mit Kerstin und Bernd. Zusammen ist man nicht so allein.