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Nach nur 74 Stunden schneller Reise kamen wir nachmittags in Porto Santo an, fanden einen Liegeplatz in dem kleinen Hafen und schliefen uns erst mal aus. Der Hafen liegt außerhalb des Ortes an einem schönen Sandstrand mit Blick auf kahle Hänge, ganz anders als auf dem üppig grünen Madeira. Wir wollten zunächst nur einen Tag bleiben, wurden aber von anderen Seglern überzeugt, uns die Insel näher anzuschauen - es hat sich gelohnt. Und wir haben die ersten Kakerlaken über die Straße laufen sehen, heißt, die Schuhe bleiben in Zukunft außen.