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Die Bahamas sind relativ flach und es gibt nur wenige Häfen oder Ankerplätze, in die wir fahren können, was sehr schade ist, es ist ein wunderbares Revier. Ruhig, unglaubliche Farben, keine überfüllten Ankerplätze ab 2 Uhr mittags. Allerdings kann man auch keinen Proviant unterwegs einkaufen, dabei ist dieStrecke bis Nassau schon locker 400sm lang. In Matthew Town wollten wir uns nicht eindecken mit frischen Lebensmitteln, das wenige Obst und Gemüse war am Samstag mittag schon relativ ausgesucht und es lagen noch Gammelsalate herum. Der Preis ist höher als bei uns, aber kein Vergleich zu den BVIs. Nun denn, es gab auf der Strecke bis Nassau Gemüse aus Konserven, ein frisches Brot und die Reste an Wurst und Käse. Außerdem fischte Dieter wieder einen 8kg Mahi Mahi , der uns  7 Mahlzeiten bescherte. Mit Weißkraut in Senfsahnesoße, mit Champgnon- Zwiebeln auf Curryreis, die Variationen sind vielfältig.

Auf den Bahamas hatte unsere SIM Karte keine Gültigkeit, so dass wir 2 Wochen offline waren, es gab Wetter mit dem Satellitentelefon und einige Anrufe. Aber eigentlich ist das kein Zustand, in den USA werden wir eine SIM Karte kaufen.