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Die Zeit in der Karibik neigt sich dem Ende zu, morgen starten wir in Richtung USA über die Bahamas.  Unser Fazit der Zeit hier ist gemischt. Einerseits ist hier immer Sommer, es ist ein schönes geschütztes Segelrevier mit stetigem Wind aus Südost, es gibt schöne Buchten und Strände, die Gebäude sind bunt, bunter am buntesten, es gibt gute Cocktails und durch die vielen Charteryachten entsteht auch das Sommer-Sonne-Urlaubsfeeling.

Die andere Seite ist, es gibt hier viel Gammel, sehr viele Schiffswracks, sehr viele Gebäuderuinen und im Moment eingeschränkten Service in vielen Häfen.

Die Lebensmittel sind noch teurer, als wir angenommen hatten(14€ für einen Camembert), es gibt keine Essensweggehkultur, kaum vernünftige Restaurants und die auch sehr teuer. Für die Kreuzfahrtschiff wird eine Einkaufsmeile errichtet, die nur bei Ankunft eines Schiffes geöffnet ist. Unser Fazit ist gemischt, wir sind gespannt, auf das, was noch kommt. Und es ist spannend, wie Dieter die Seetage übersteht. Ach und besonders erwähnenswert sind die Gockel, die allüberall und zu jeder Tageszeit krähen, das erinnert uns an unsere Kindheit auf dem Dorf. Wir glauben, sie kennen sogar die Verkehrsregeln, auf jeden Fall haben wir noch keine überfahrenen Hühner gesehen.