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Auf dem Weg von Washington zurück in die Chesapeakbay in Richtung Annapolis im Norden mussten wir zwar viel motoren, kamen aber an idyllischen Orten vorbei, stillen Buchten in dem sonst riesigen Gewässer, kleinen Orten, die an Nordeuropa erinnern und wir hatten Wetter. Heißt, es war und ist tagsüber heiß, sehr heiß, abends gibt es oft ein Gewitter. Das spielt im Hafen keine Rolle, am Ankerplatz baut sich immer eine gewisse Spannung auf, wieviel Wind es tatsächlich geben wird und ob der Anker halten wird. Einmal slippte er tatsächlich, weil das Gewitter mit den Windböen beim ankern begann, aber wir drifteten in Richtung tiefes Wasser, saßen außen, bis es plötzlich einen Ruck gab und der Anker hielt, so gut, dass wir am nächsten morgen Mühe hatten, ihn wieder hochzubekommen.