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Cagliari

Vor vier Jahren waren wir auf dem Weg nach Korfu schon einmal hier und haben von der Stadt so gut wie nichts gesehen - denn - es gibt hier zwei alte Zentren, die wie eine Acht hintereinander liegen und wir hatten uns damals nur auf den zum Hafen gelegenen Teil konzentriert. Die wunderbare Altstadt innerhalb von mittelalterlichen Festungsmauern und eine lange Fußgängerzone dazwischen, ist uns damals entgangen. Dass wir jetzt mehr sahen, verdanken wir einem von seiner Stadt restlos begeisterten Hafenangestellten. Er schickte uns auf dem Weg in die Stadt zuerst an der "besten Gelateria" vorbei, wo die Leute Schlage standen, ähnlich wie beim Rossi bei uns. Er hatte recht, wunderbares bezahlbares Eis.
Kleine Gassen, autofrei, überall bestuhlt zum Essen und Trinken auf der Straße und auf kleinen Plätzen - jetzt im August am Abend voller Menschen, die einkaufen, sich treffen, sich unterhalten, vorwiegend Italiener, wenige Ausländer. Die deutschen Bildungstouristen bevorzugen denke ich eher das Früh - oder Spätjahr. Touris sind als solche einfach zu erkennen mit Hut und Wasserflasche, als einzige unterwegs während der Siesta, wenn sonst niemand auf der Straße zu sehen ist.