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Wie bereits auf den anderen Inseln, haben wir auch hier ein Mietauto am Flughafen geliehen und machen Ausflüge aufs Land und natürlich in die Stadt nach Fort de France.

Martinique hat französisches Flair, aber ist sehr erkennbar karibisch. Karibik light für uns, einfaches Einklarieren, keine Probleme mit Weineinfuhr, Rechtsverkehr, man zahlt mit Euro, Flüge nach Paris sind sehr günstig.

Wir waren in Fort de France, in Le Marin und sind quer über die Insel gefahren, es ist alles sehr schön grell bunt, Häuser, Menschen, Pflanzen, alles.

Am meisten unterscheiden sich die Öffnungszeiten von allem, was wir bisher erlebt haben. Es ist hell von 6.00 Uhr morgens bis 6.00 Uhr abends und alle Läden, auch Restaurants haben um 17.00 Uhr geschlossen. Man steht früh auf, geht früh ins Bett. Es gibt auch erstaunlicherweise keine Cafe - Restaurant - Kultur. Es gibt vereinzelt Kiosksähnliche Straßenkneipen, bestimmt auch hier und da ein elegantes Restaurant, aber nicht die Fülle wie bei uns oder in den anderen südlichen Ländern, in denen wir bisher waren. Wahrscheinlich ist es schlicht zu teuer für die Einheimischen, auswärts essen zu gehen.

 

Rumdestillerie, Besichtigung und Probe