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Almeria - ein Lichtblick nach den austauschbaren Neubauten entlang der Küste. Eine schöne Stadt mit bemerkenswerter Alcazira – maurische Anlage, größer als die Alhambra, für EU Bürger frei zugänglich. Das ist doch erfreulich.

Die nette Frau im Hafenbüro empfiehlt uns zum Tapas essen zwei Lokale in die sie selber gehen würde – das Casa Puga haben wir ausprobiert – eine Tapasbar mit weißblauen Fliesen und Schinken, die tropfend an der Decke hängen – muy bien.

Der Hafen kostet für uns nur 20,-€ die Nacht, die Gebühren werden je weiter wir in den Süden kommen anscheinend günstiger. In Torrevieja etwas weiter nördlich mussten wir noch 50,00€ bezahlen. Die Alternative zu ankern, stellte sich angesichts der Wetterlage nicht. Die Buchten sind so gut wie alle ungeschützt nach Osten offen, in 2 Buchten gaben wir auf, nachdem der Anker zweimal weggeslippt war in Seegras, trotz neuem Deltaanker.