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Es ist schön hier, keine Frage. Aber Weihnachten wollen wir lieber zu Hause feiern, Silvester auch.
Wie bereits auf den anderen Inseln, haben wir auch hier ein Mietauto am Flughafen geliehen und machen Ausflüge aufs Land und natürlich in die Stadt nach Fort de France.
Bilder sagen mehr als 1000 Worte - Ergänzung zum Text..
Dieser blogeintrag sollte eigentich am letzten Mittwoch erscheinen - allein, wir hatten keine Funkverbindung - kein Telefon und schon gar keine Daten.
Wie bereits auf den anderen Inseln haben wir auch hier für mehrere Tage ein Kleinstauto gemietet und uns auf den Weg gemacht ins Landesinnere.
Die Tage vergehen ziemlich schnell, mittlerweile sind wir auf Teneriffa angelangt.
Wir haben uns das Mietauto 2 Tage gegönnt und sind gestern wieder in Richtung Norden gefahren, allerdings durch den Nationalpark.
Pasito Blanco - der Hafen wird als ruhig beschrieben. Das kann man so bestätigen - es gibt hier genau nichts außer den Hafen, ein paar rundum liegenden Appartments und in der Nähe einen Golfplatz.
Vom Süden Fuerteventuras genauer von Morro Jable nach Gran Canaria hatten wir eine furiose Überfahrt.
Here we are again. Geplant war, heute rund 60sm bis an die Südspitze von Fuerteventura zu fahren, statt dessen hängen wir hier rum, weil es in Strömen gießt. Der Wind hätte gepasst, aber nur der Wind, denn es ist ziemlich kalt draußen.
Vorerst letzter Tag auf Lanzarote - morgen fliegen wir für 3 Wochen nach Deutschland.
Ausflüge aufs Land mit dem Mietauto - hier einige Impressionen.
Zurück in Marina Rubicon haben wir beschlossen, eine Woche länger in Deutschland zu bleiben und das Schiff nicht in Arrecife, sondern hier zu lassen zu den gleichen Konditionen.
Die kleine Stadt von Corralejo könnte zwar keinen Schönheitpreis erringen, aber sie lebt wenigstens.
Kleiner Ausflug nach Fuerteventura - nach nur 7sm gelingt es uns in Corralejo, einem Hafen in dem in der Regel keiner auf Funk oder mail antwortet und in dem es in der Regel keinen Platz gibt, doch einen Liegeplatz zu ergattern.
Bekannter Spruch aus der Baumarktwerbung - genau zutreffend.
Wir bummeln an der Ostseite von Lanzarote vorbei Richtung Süden und Richtung Fuerteventura.
Im neuen Hafen von Arrecife trifft man sich wieder.
Mit der Aussicht auf 4-5 Windstärken verließen wir den Hafen von Funchal, zeitgleich mit der Rapscallion.
Im Hafen von Funchal ist eigentlich noch kein Platz für Transitfahrer und wenn man Marinastandards möchte, ist man in Quinta do Lorde gut aufgehoben.
Mit dem Mietwagen haben wir einen Auflug in die Berge unternommen.
In der Altstadt von Funchal gibt es ganze Straßenzüge mit bemalten Haustüren, sehr hübsch mit unterschiedlichem künstlerischem Anspruch.
Wir hatten absolutes Glück, auf Anhieb einen der sehr raren Liegeplätze in Funchal zu ergattern.
Nach nur 74 Stunden schneller Reise kamen wir nachmittags in Porto Santo an, fanden einen Liegeplatz in dem kleinen Hafen und schliefen uns erst mal aus.
Sofort nach dem Ablegen aus Cassis konnten wir Segeln setzen und 3 Tage später in Porto Santo wieder bergen.
Kurz vor der Abfahrt nach Madeira ist uns vor Cascais ein Seeventil gebrochen - unbemerkt wären wir abgesoffen.
Es geht weiter, wir sind schwer beschäftigt mit den letzten Vorbereitungen für den ersten größeren Schlag bis Madeira.
Lissabon - völlig unaufgeregte Stadt mit komplett unterschiedlichen Gesichtern.
Von Cascais bis Lissabon sind es nur wenige Meilen, aber mit schöner Perspektive von der Wasserseite auf die Stadt.
Cascais Ende Juni - die Touristensaison ist in vollem Gange.
Für die Überfahrt nach Cascais haben wir so lange gewartet, bis wir Rücken - bzw halben Wind hatten und uns entschlossen, die rund 130sm am Stück zu fahren. Es war eine wunderbare Überfahrt, ruhige See, schöner Wind, nur nachts Motorbootfahren.
Portimao - eines der wenigen Segelzentren im Süden von Portugal. Der Weg dorthin - wunderbarstes Segeln unter dunkelblauem Himmel.
Vila Real do Santo Antonio - beschauliche kleine Stadt an der Mündung des Rio Guadiana - auf der portugiesischen Seite.
Rio Guadiana - Grenzfluss zwischen Spanien und Portugal. An der Mündung ist der Fluss fast noch so breit wie ein See, wird dann aber immer schmaler und idyllischer, außer Tierlauten und Wassergeplätscher ist nichts zu hören.
Cadiz - lebhafte Stadt mit vielen Seiten:
Hafenstadt für Kreuzfahrtouristen, andalusische Touristenstadt und Stadt für Einheimische.
Was hatten wir alles gelesen über die Strömungsverhältnisse in der Straße von Gibraltar. Eins steht jedenfalls fest: Wind kommt in der Regel aus West, das heißt Welle steht aus West, grundsätzliche Meeresströmung auch aus West, nur die Tidenströmung kann man sich aussuchen.
Den Weg in die Stadt quert ein Rollfeld – nachdem die Pässe auf spanischer und britischer Seite kontrolliert wurden – sehr skurril. Wenn sich ein Flugzeug nähert, wird die Rollbahn geschlossen für den Verkehr und anschließend wieder geöffnet.
Marbella - Stadt der Schönen und Reichen - sagt man.
Andalusien auf dem Landweg mit Mietauto - wir verbrachten ein paar Tage in Ronda, Cordoba, Sevilla, Granada als erste Stationen, Cadiz und Jerez folgen noch, Malaga fällt aus, weil wir direkt nach Marbella gesegelt sind.
Endlich kommt der Wind aus der richtigen Richtung, wenn auch mit Sturmstärke in Böen. Nur mit gerefftem Vorsegel sind wir mit 9kn dahingerauscht.
Lichtblick – schöne Stadt, bemerkenswerte Alcazira – maurische Anlage, größer als die Alhambra, für EU Bürger frei zugänglich. Das ist doch erfreulich.
Wunderschöne Stadt Andalusien beginnt. Wir besichtigen ein erst vor 10 Jahren zugänglich gemachtes römisches Theater, mit einer christlichen Kirche überbaut, der neue Eingang führt durch ein Museum und durch die alte Krypta.
Die Bebauung an Spaniens Südostküste ist mühsam - unmaßstäblich und geländefressend. In manchen Orten hat es sich nicht gelohnt, ein Foto zu machen.
Schnelle Reise nach Denia - und sowohl Kälte als auch Sturm verfolgen uns.
Ibiza Stadt - wir lagen im Club Nautico - billig ist anders und sahen uns die Stadt an. Von außen dominieren die Hochhäuser, von innen ist der Stadtberg mit alter Bebauung einen Rundgang wert - man braucht guten Atem, um zur Festung zu kommen.
Die Überfahrt nach Mallorca war eine schnelle Reise - mit neuem Vorsegel und glattem Rumpf - fühlte sich an wie Fliegen.
Menorca ist wunderbar - klein, beschaulich, landschaftlich intakt - immer eine Reise wert.
Seit Mittwoch vor Ostern schwimmen wir wieder, hatten die letzten Farbeimer geleert, die Segel angeschlagen und warteten auf passenden Wind. Karfreitag in Mahon - ein Spektakel...
Wir haben zum letzten Mal die Gelegenheit ergriffen, die Ausrüstung für unser Boot mit dem Auto zu transportieren und sind mit der Fähre nach Menorca gefahren.
Das Auto war komplett voll, aber es passte alles rein, was sollte..